Costa Rica Abenteuer Land
Costa Rica ist schön. Costa Rica ist wild. Costa Rica ist aufregend. Und wer die traumhafte Natur und abwechslungsreiche Landschaft Costa Ricas mit einer gesunden Prise Adrenalin erleben will, der findet in Costa Rica ein reiches Betätigungsfeld. Costa Ricas Abenteueraktivitäten sind breit gestreut und bieten etwas für alle Altersklassen und Geschmäcker. Für alle kommerziellen Anbieter gilt, dass hohe Sicherheitsstandards mittlerweile im ganzen Land Pflicht sind. Also auf nach Costa Rica und hier den Puls mal wieder ein kleines bisschen höher schlagen lassen!
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Kajak, Kanu und Paddeln
Zwei Weltmeerküsten, unzählige Flüsse und mehrere Seen machen Costa Rica zu einem Paradis für Wassersport mit dem Paddeln in der Hand. Noch dazu sind die Wasserwege meist Flecken der unberührten Natur!
Tierbeobachtungen, einsame Strände erkunden, vom Boot aus Schnorcheln, sich lautlos von der Strömung durch den Dschungel treiben lassen oder des Nachts das Meeresleuchten erleben. Muss man mehr dazu sagen? Die Wasserwege Costa Rica warten nur darauf, mit dem Kajak entdeckt zu werden!
Kajak- und Kanuwandern
Mehrtägige Touren mit dem Gepäck auf dem Boot sind entlang verschiedener Küstenabschnitte und auch auf einigen Flüssen möglich. Erlebt versteckte Lodges, die nur vom Wasser aus erreichbar sind und macht Check-in mit dem Kajak!
Für wen? Alle Altersklassen mit etwas grundsätzlicher Fitnis. Unsere Touren werden nach Absprache geplant. Für unsere Einstiegstouren ist keine vorhergehende Erfahrung notwendig.
Wo? Im ganzen Land. Nahezu überall finden sich spannende Strecken auf Meer, Fluss und See
Wilde Wasser und atemberaubende Landschaft
Costa Rica bietet einige hervorragende Routen für das Wildwasser Rafting in einer atemberaubend schönen Landschaft! Mit vier bis sechs Personen sitzt man in einem robusten Gummifloß und schießt die Stromschnellen hinab – klatschnass und eifrig paddelnd, so dass einem auch nicht kalt wird. Man unterscheidet zwischen verschiedenen Schwierigkeitsgraden: Klasse I bis II sind gut auch mit Kindern zu bewältigen. Routen mit dem Schwierigkeitsgrad III bis IV sind durchaus ernst zu nehmen. Da stockt der Atem schon einmal, wenn man spitz in ein tosendes Loch flitzt. Natürlich wird jedes Floß von einem erfahren und gut ausgebildetem Guide geführt, der bei den höheren Schwierigkeitsgraden aktive Unterstützung der Gäste benötigt. Und ja: Es kann vorkommen, dass ein Floß kentert. Diese Ausflüge dauern, je nach Fluss und Programm, 3 Stunden bis 2 Tage.
Für wen? Alle Altersklassen, ohne Angst vor Wasser und mit allgemein guter körperlicher Verfassung und der Fähigkeit kräftig zu paddeln. Mäßig anstrengend.
Wo? Die Empfehlung geht an den Fluss Pacuare (Grad III bis IV) mit Tages- oder Zweitagestouren. Weitere Flüsse sind der Sarapiquí, Naranjo und Savegre.
Abseits von Allem
Die Wildnis ruft! Costa Ricas Nationalparks, abgelegene ländliche Gebiete, versteckte Unterkünfte einsame Strände, Wälder, Hügel und Berge halten viele Überraschungen bereit. Wer die Anstrengung und das Abenteuer nicht scheut, kann zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Motorrad, dem Geländewagen oder auch einem Kanu in Gegenden vordringen, in denen man ganz, aber ganz, ganz sicher abseits der ausgetretenen Pfade und Reisebusse unterwegs ist. Costa Rica ist kein touristisches Neuland mehr, aber es gibt doch immer auch noch viele Ecken und Winkel, in die sich kaum jemals jemand verirrt, und die doch wunderschön und immer ein Abenteuer wert sind. Allerdings werden diese Pfade dann doch mal schmaler und schlammiger und man sollte bereit dazu sein, ein paar Mühen auf sich zu nehmen.
Für wen? Unerschrockene Abenteurer, die keine Mühe scheuen.
Wo? Im ganzen Land. Abseits der geteerten Straßen
Ab nach Unten: Höhlentour
Ein Geheimtipp: Die Höhlen von Venado! Der Reiz dieser Höhlen liegt darin, dass es kein elektrisches Licht gibt, kein Geländer, keine Betonstufen und niemanden der die Fledermäuse und Spinnen verscheucht. Stattdessen findet man dort bezaubernde Felsformationen, Fossilien, einen unterirdischen Wasserfall, grotesk enge Durchgänge, Kletterstellen und rabenschwarze Finsternis. Ausgestattet mit Helm und Helmlampe, Gummistiefeln und möglichst unempfindlicher Kleidung betritt man begleitet von einem freundlichen Höhlenmenschen die unterirdische Welt. Es ist unausweichlich, dass man nass und schmutzig wird. Es gibt vor Ort Umkleidekabinen und Duschen.
Für wen? Frei von Platzangst und gut beweglich sollte man sein.
Wo? Venado nördlich von Fortuna. Im Nationalpark Barra Honda gibt es ebenfalls Höhlen.
Und dann kann man in Costa Rica auch noch erleben:
Reiten, Schnorcheln und Tauchen, Surfen, Fallschirmspringen, Quad-Fahren, Bungee-Springen, Sportfischen, Stand-up Paddeln, Parasailing, Canyoning, Kite-Surfen, Ultraleichtfliegen und den Versuch zur Hauptverkehrszeit unbeschadet die Avenida 2 zu überqueren. Sicher lässt sich die Liste noch weiter fortsetzen. Costa Rica ist eben ein Land der Vielfalt!